Schwanzflosse eines Blauwals (1)
Der Walfang
Walfleisch gilt in Japan als eine Delikatesse. Trotzdem ist die Nachfrage relativ gering und seit einher Zeit sogar rückläufig.
Durch den Walfang gerät Japan immer wieder stark in Kritik. Eines der besten Beispiele dafür ereignete sich im November 2007, als Japan trotz vielen Protesten eine Walfangflotte von 6 Schiffen ins Südpolarmeer entliess. Diese Flotte fing über 900 Wale. davon 850 Zwergwal und über 50 Finn- und Buckelwale. Die Proteste wurden immer stärker und so kündigte Japan an von nun an auf die Jagd der geschützten Buckelwale zu verzichten. An diese Aussage hielt sich Japan. Doch jährlich wurden immer noch über 600 Zwergwale erlegt. Die Regierung rechtfertigt den Walfang stehst damit, dass es dabei nicht um den Verkauf des Fleisches geht sondern um die Forschung.
Durch die immer zunehmenderen Proteste versucht Japan seit 2010 einen Kompromiss zu finden. Japan hat vorgeschlagen den Walfang in weiter entfernten Meeresgebieten zu beenden und ebenso wie Norwegen nahe der Küste Wale zu jagen.
2011 gelang es der Organisation Sea Shepherd eine geplante Walfangexpedition vorzeitig abzubrechen. Statt den geplanten 850 wurden "nur" 170 Wale getötet.
Am 31. März 2014 hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag Japan den Walfang in der Antarktis verboten. Japan selbst erklärte sich enttäuscht über diesen entscheid, akzeptiere es jedoch. Grund für das Verbot war das der Walfang lediglich zu Verkaufszwecken und nicht zu besagten Forschungszwecken verübt wurde.
Das Verbot ist jedoch kein Ende für den Walfang. Japan setzt den Walfang nun im Nordpazifik fort.
Durch den Walfang gerät Japan immer wieder stark in Kritik. Eines der besten Beispiele dafür ereignete sich im November 2007, als Japan trotz vielen Protesten eine Walfangflotte von 6 Schiffen ins Südpolarmeer entliess. Diese Flotte fing über 900 Wale. davon 850 Zwergwal und über 50 Finn- und Buckelwale. Die Proteste wurden immer stärker und so kündigte Japan an von nun an auf die Jagd der geschützten Buckelwale zu verzichten. An diese Aussage hielt sich Japan. Doch jährlich wurden immer noch über 600 Zwergwale erlegt. Die Regierung rechtfertigt den Walfang stehst damit, dass es dabei nicht um den Verkauf des Fleisches geht sondern um die Forschung.
Durch die immer zunehmenderen Proteste versucht Japan seit 2010 einen Kompromiss zu finden. Japan hat vorgeschlagen den Walfang in weiter entfernten Meeresgebieten zu beenden und ebenso wie Norwegen nahe der Küste Wale zu jagen.
2011 gelang es der Organisation Sea Shepherd eine geplante Walfangexpedition vorzeitig abzubrechen. Statt den geplanten 850 wurden "nur" 170 Wale getötet.
Am 31. März 2014 hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag Japan den Walfang in der Antarktis verboten. Japan selbst erklärte sich enttäuscht über diesen entscheid, akzeptiere es jedoch. Grund für das Verbot war das der Walfang lediglich zu Verkaufszwecken und nicht zu besagten Forschungszwecken verübt wurde.
Das Verbot ist jedoch kein Ende für den Walfang. Japan setzt den Walfang nun im Nordpazifik fort.