Mongolen wollten Japan unterwerfen (1)
Kamakura-Zeit
Die Kamakura-Zeit (1185 bis 1333) erhielt ihren Namen vom damaligen Regierungssitz in Kamakura. Diese Epoche steht für den Aufstieg des Kriegeradels gegenüber dem Hofadel.
Als Minamoto no Yoritomo an die Macht kam ergänzte er das Regierungssystem mit neuen militärischen Einheiten. Er war nun der Anführer des Kriegeradels, der Shogun. Damit lag die ganze Macht bei den Kriegerfamilien. Die Kaiserfamilien hingegen verloren stark an Einfluss.
Nachdem die Mongolen 1264 China unterworfen hatten, wollten sie auch Japan in Besitz nehmen. Doch Japan konnte die beiden Eroberungsversuche erfolgreich abwehren. Die Kriegerfamilien hatten aber nicht genug Geld um die Samurai für ihren tapferen Kampf gegen die Mongolen zu entlohnen. Das wiederum weckte wieder Sympathien für die kaiserliche Familie.
Während der Kamakura-Zeit traten erste Volksprediger auf, welche die Lehre des Buddhismus vereinfachten. Dadurch war sie nicht mehr nur für den Adel zugänglich sondern auch für das einfache Volk.
Als Minamoto no Yoritomo an die Macht kam ergänzte er das Regierungssystem mit neuen militärischen Einheiten. Er war nun der Anführer des Kriegeradels, der Shogun. Damit lag die ganze Macht bei den Kriegerfamilien. Die Kaiserfamilien hingegen verloren stark an Einfluss.
Nachdem die Mongolen 1264 China unterworfen hatten, wollten sie auch Japan in Besitz nehmen. Doch Japan konnte die beiden Eroberungsversuche erfolgreich abwehren. Die Kriegerfamilien hatten aber nicht genug Geld um die Samurai für ihren tapferen Kampf gegen die Mongolen zu entlohnen. Das wiederum weckte wieder Sympathien für die kaiserliche Familie.
Während der Kamakura-Zeit traten erste Volksprediger auf, welche die Lehre des Buddhismus vereinfachten. Dadurch war sie nicht mehr nur für den Adel zugänglich sondern auch für das einfache Volk.